So ist der Höhepunkt verschiedener und manchmal unvorhergesehener Gartenarbeiten gekommen - April im Kuban. Dieser Monat inspiriert uns nicht nur zu guten Taten, sondern organisiert auch eine Prüfung, um unsere Bereitschaft für die nächste Sommersaison zu testen.
Im Garten zum Beispiel steht das Pflanzen von Obstbäumen kurz vor dem Abschluss. Erdbeerbetten, die von alten überwinternden Blättern und Stielen befreit sind, gewinnen an Stärke. Zu diesem Zeitpunkt darf man nicht vergessen, (wie unter Beerensträuchern, mehrjährigen Blüten) einen der Stickstoffdünger (Ammoniumnitrat, Harnstoff, Kaliumnitrat) in einer Menge von 15-20 g pro 1 m² zuzugeben. m Boden unter den Pflanzen.
Besondere Aufmerksamkeit sollte einem Schädling wie dem Blattwurm gewidmet werden. Das Sprühen von Pflanzen erfolgt am besten abends. Warum abends? Junge Raupen verstecken sich tagsüber in jungen Blättern. Nachts werden sie ausgehen, um die Eierstöcke, Blätter und ... Pestizide zu beschädigen.
Wenn jemand keine Zeit hatte, den Pfirsich zu verarbeiten, bevor sich die Knospen gegen Locken öffnen, können Sie sich an die Droge Horus wenden. Sie können aber erst nach der Blüte gesprüht werden. Nach der Blüte (gegen Pastinaken und andere Schädlinge auf einer Birne) können Sie jedes Insektizid verwenden, außer Fufanon, Spark - gegen eine Gallmilbe.
Die gleichen Medikamente werden am Apfelbaum gegen kalifornische Insekten, Kupferflocken, Blattläuse, Zecken, Rüsselkäfer und Blumenkäfer eingesetzt.
Der April verwöhnt uns jetzt nicht mit Wärme. Wer also keine Zeit hat, kann immer noch kältebeständige Pflanzen wie Kohl, Radieschen, Karotten, Salat und andere anbauen. Wenig später können Sie Zucchini, Gurken, Tomaten und Bohnen auf offenem Boden säen. Und nach ihnen Kürbis, Melone, Rote Beete, wenn sich der Boden in der Tiefe der Samenablagerung bereits auf 12-13ºС erwärmt hat.
Ein paar Worte zum Blumengarten. In der ersten Aprilhälfte werden Einjährige wie Ringelblume, Cosmea, Godetia, Eschscholzia und Zierkräuter auf offenem Boden ausgesät. Gleichzeitig benötigen Zwiebelpflanzen (Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und kleine Zwiebelpflanzen (Krokusse, Scyllen, Muscari, andere) dringend ein Top-Dressing.
Wir werden nicht vergessen, dass Stauden im Boden überwintern (Pfingstrosen, Phloxen, Iris). Im ersten Frühjahrsverband erhalten alle nur Ammoniumnitrat - 20 g pro 1 km². m. Bei Narzissen und Hyazinthen werden Stickstoffdüngern weitere 20 g Superphosphat und 10 g Kaliumsulfat zugesetzt.
Mit Nitrat gefütterte Clematis (10 g pro Pflanze) lockern den Boden, Mulchsägemehl. Das Mulchen gegen Clematis ist notwendig, da das Wurzelsystem dieser Pflanzen keine Überhitzung des Bodens toleriert.
Die Materialien der Zeitung "Niva Kuban" - 3. April - 2015