Rahmensommerhäuser sind heute sehr beliebt bei jenen, deren finanzielle Situation es nicht erlaubt, auf ihrem Gelände Block- oder Backsteingebäude zu bauen. Darüber hinaus ist das Rahmenhaus trotz der Wirtschaftlichkeit einer solchen Konstruktion kein provisorisches, sondern ein vollwertiges, langlebiges Haus.
Vor- und Nachteile von Fachwerkhäusern
Zu den unbestreitbaren Vorteilen von Fachwerkhäusern gehören:
- schnelle und einfache Montage;
- Steifheit der Haftung von Strukturelementen, die die Zuverlässigkeit und Festigkeit des Gebäudes erhöht;
- Einsparung von Schnittholz (außerdem können die leichten Strukturelemente des Hauses manuell getragen werden, ohne dass teure, schwere Baumaschinen gemietet werden müssen);
- erfordert kein starkes Fundament;
- ein geringer Schrumpfungsgrad des Hauses (aufgrund der einfachen Konstruktion), der es Ihnen ermöglicht, sofort nach dem Bau mit der Fertigstellung zu beginnen;
- Energieeinsparung durch wärmeisolierende Eigenschaften der Wände des Rahmenhauses;
- Die Wände des fertigen Hauses benötigen keine Grundierung und Nivellierung. Dank ihrer perfekt ebenen Oberfläche können Sie sofort mit der Fertigstellung der Arbeiten beginnen.
- Die Dampfdurchlässigkeit der Wände ermöglicht das "Atmen" des gesamten Gebäudes.
Die Nachteile von Fachwerkhäusern sind viel geringer, aber es lohnt sich, sie zu erwähnen:
- Entflammbarkeit von Baustoffen;
- geringer Schalldämmungsgrad;
- die Notwendigkeit, die äußere Isolierung nach etwa 15-25 Jahren zu ändern.
Strukturelle Optionen für Fachwerkhäuser
Vorstädtische Fachwerkhäuser werden in folgenden Bauarten gebaut:
- rahmenmonolithisch;
- Rahmenschild;
- Rahmen und Rahmen.
Bei der rahmenmonolithischen Variante werden U-förmige Gestelle mit einem haltbaren Rahmen hergestelltDies wird weiter verstärkt, indem Beton in den Raum zwischen den Platten der äußeren und inneren Ummantelung der Gestelle gegossen wird. Nach dem Aushärten des Betons wird die gesamte Struktur viel fester.
Rahmenplattenhäuser werden aus Platten gebaut, die in speziellen Fabriken hergestellt werden. Ein Beispiel für eine solche Bautechnologie kann als "kanadische Häuser" bezeichnet werden.
Um ein Haus mit kanadischer Technologie zu bauen, benötigt der Entwickler spezielle SandwichplattenDarstellen eines Sandwichs aus einem Paar OSB-Platten mit einer in der Mitte eingeschlossenen Schicht aus Polystyrolschaum-Wärmeisolator. Diese Paneele sind leicht und klein, so dass sie problemlos vor Ort transportiert und montiert werden können.
Rahmenhäuser schlagen zwei Bauoptionen vor:
- Einfacher Rahmen und Rahmen.
- Fachwerkbauweise.
Der in Fachwerktechnik gebaute Rahmen des Hauses besteht aus Holzrahmen, die diagonal von Balken gekreuzt werden. Die daraus resultierenden Dreiecke sorgen für außergewöhnliche strukturelle Festigkeit. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, dass die starre Struktur fast das gesamte Gewicht der Wände und des Daches aufnimmt und die Belastung des Fundamentfundaments minimal ist.
Sehr oft bleiben die diagonalen Balken eines Fachwerkhauses in Sicht, wodurch das Gebäude wie ein altes deutsches Haus aussieht (Deutschland ist der Geburtsort der Fachwerktechnik).
Ein einfaches Rahmenhaus kann unabhängig gebaut werden, wenn Sie über gemeinsame Tischlerkenntnisse verfügen. Das Design eines solchen Hauses besteht aus vertikalen Stangen, die oben und unten mit einem Gurt befestigt sind. Zwischen den Rahmengestellen sind horizontale Brücken und diagonale Balken installiert, wodurch es wie ein Fachwerkhaus aussieht.
Ein Rahmenrahmenhaus ist beliebter als ein Plattenhaus, da es viel leichter ist und kein Kran mehr benötigt, um Strukturelemente zu installieren.
Die Hauptphasen des Baus eines Fachwerkhauses
Zuerst kommt das Fundamentgerät. Ein Rahmenhaus - ein leichtes, einfaches Design, das kein tiefes Fundament erfordert - reicht für eine flache Säule oder ein flaches Klebeband. Eine sehr beliebte Art von Säulenfundament, genannt gelangweilt. Diese relativ neue Technologie besteht darin, Löcher in den Boden zu bohren, in die der Beton weiter gegossen wird. Für diese Version des Fundaments werden weder Rammgeräte noch Schalungen benötigt.
Anschließend wird das Fundament mit Dachmaterial wasserdicht gemacht und die darüber liegende Installation mit einem antiseptischen Holzbalken mit einem Querschnitt von 15 x 5 cm imprägniert.
Dann kommt die Montage der Verzögerungen und die Installation von vertikalen Stangen darauf. Danach erfolgt die Montage des Untergeschosses und der Auskleidung mit Dämmstoff.
Anschließend werden ein Holzwandrahmen gebaut und Tür- und Fensteröffnungen eingebaut. Als nächstes kommt die Außenwandverkleidung mit Sperrholzplatten oder OSB-Platten. Danach erfolgt die Abdichtung der Innenverkleidung der Struktur mit Glasfaser-, Pergamin- oder Dachplatten.
Als nächstes wird Isoliermaterial zwischen die Gestelle des Rahmens gelegt.
Mineralwolle, die zu Platten, Polystyrolschaum, Polystyrolschaum oder gewalzten Glasfasermaterialien gepresst wird, wirkt normalerweise als Wärmeisolierung.
Nach dem Ende des Erwärmungsvorgangs können Sie die Innenwandverkleidung mit Trockenbauplatten beginnen.
Dann wird der Dachrahmen errichtet. Das Dach des Rahmenhauses wird wie ein herkömmliches Dach installiert. Die Hauptsache ist, Sparrenstämme direkt über den Gestellen des Wandrahmens zu installieren. Dachmaterialien können als Ondulin, Blech oder Fliese dienen.
Abschließend erfolgt die Außendekoration des Hauses mit Brettern, Zierputz oder Verblendziegeln.
Ein Fachwerkhaus in einem Sommerhaus zu bauen, ist selbst mit eigenen Händen nicht so schwierig. Wie beim Bau jedes anderen Haustyps ist jedoch die kompetente Beschaffung von Baustoffen und die strikte Einhaltung der Anweisungen und Empfehlungen für die Entwicklung die wichtigste Erfolgsgarantie.